Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,122503
LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09 B ER (https://dejure.org/2010,122503)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09 B ER (https://dejure.org/2010,122503)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. Januar 2010 - L 15 AS 1086/09 B ER (https://dejure.org/2010,122503)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,122503) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09
    Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage in einem solchen Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Folgenabwägung zu entscheiden (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschlüsse vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05, Rn. 19, 26 und vom 25.02.2009 - 1 BvR 120/09, Rn. 11, jeweils zitiert nach juris).
  • BVerfG, 25.02.2009 - 1 BvR 120/09

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Verweigerung eines Spezialrollstuhls als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09
    Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage in einem solchen Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Folgenabwägung zu entscheiden (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschlüsse vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05, Rn. 19, 26 und vom 25.02.2009 - 1 BvR 120/09, Rn. 11, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Hessen, 08.08.2008 - L 7 AS 149/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - unklare Einkommens- und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09
    Lässt sich der Sachverhalt mangels Mitwirkung des Antragstellers nicht klären, ist ihm einstweiliger Rechtsschutz zu versagen (Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 04.09.2008 - L 20 B 86/08 AS ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 08.08.2008 - L 7 AS 149/08 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2008 - L 20 B 86/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2010 - L 15 AS 1086/09
    Lässt sich der Sachverhalt mangels Mitwirkung des Antragstellers nicht klären, ist ihm einstweiliger Rechtsschutz zu versagen (Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 04.09.2008 - L 20 B 86/08 AS ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 08.08.2008 - L 7 AS 149/08 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vortragslast und Beweislast im

    Im Grundsicherungsrecht trägt ein Anspruchsteller, der geltend macht, dass ihm ein einmal zugeflossener Vermögenswert nicht mehr zur Verfügung steht, hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. hierzu etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 2010 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER - Beschluss des erkennenden Senats vom 12. Januar 2015 - L 11 AS 1310/14 B ER; ebenso zur Arbeitslosenhilfe: Urteile des erkennenden Senats vom 16. Oktober 2012 und 11. Dezember 2012 - L 11/12 AL 108/08 und L 11 AL 17/09 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2015 - L 11 AS 1310/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Hilfebedürftigkeit des Arbeitsuchenden;

    Soweit ein SGB II-Leistungsbezieher geltend macht, dass ihm ein einmal zugeflossener Vermögenswert nicht mehr zur Verfügung steht, trägt er hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. hierzu etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 10 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER - ebenso zur Arbeitslosenhilfe: Urteile des erkennenden Senats vom 16. Oktober 2012 und 11. Dezember 2012 - L 11/12 AL 108/08 und L 11 AL 17/09 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2020 - L 11 AS 135/20
    Soweit ein SGB II-Leistungsbezieher geltend macht, dass ihm ein einmal zugeflossener Vermögenswert nicht mehr zur Verfügung steht, trägt er hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. hierzu etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 10 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER - ebenso zur Arbeitslosenhilfe: Urteile des erkennenden Senats vom 16. Oktober 2012 und 11. Dezember 2012 - L 11/12 AL 108/08 und L 11 AL 17/09 - siehe auch Beschluss der erkennenden Senats vom 12. Januar 2015 - L 11 AS 1310/14 b ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.01.2018 - L 11 AS 1053/17
    Soweit ein SGB II-Leistungsbezieher geltend macht, dass ein ihm zuzuordnender Vermögenswert (hier: 61.000,- EUR im Bankschließfach des Antragstellers) nicht ihm gehört oder dass ihm ein einmal zugeflossener Vermögenswert nicht mehr zur Verfügung steht, trägt er hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. hierzu etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 10 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER - Beschlüsse des erkennenden Senats vom 12. Januar 2015 und 9. Februar 2015 - L 11 AS 1310/14 B ER und L 11 AS 1352/14 B ER - ebenso zur Arbeitslosenhilfe: Urteile des erkennenden Senats vom 16. Oktober 2012 und 11. Dezember 2012 - L 11/12 AL 108/08 und L 11 AL 17/09 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.12.2016 - L 15 AS 261/16
    Im Grundsicherungsrecht trägt ein Anspruchsteller, der geltend macht, das ihm ein einmal zugeflossener Vermögenswert nicht mehr zur Verfügung steht, hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. Beschlüsse des Senats vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 2010 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER; vgl. auch Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 12. Januar 2015 - L 11 AS 1310/14 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2017 - L 15 AS 194/17
    Im Grundsicherungsrecht trägt ein Anspruchsteller, der geltend macht, das ihm ein einmal zugeflossener Einkommenswert nicht mehr zur Verfügung steht, hierfür die Vortrags- und Beweislast (vgl. Beschlüsse des Senats vom 15. Dezember 2009 und 29. Januar 2010 - L 15 AS 1031/09 B ER und L 15 AS 1086/09 B ER; vgl. auch Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 12. Januar 2015 - L 11 AS 1310/14 B ER).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht